Richtig schenken – aber wie?

Alle Jahre stellt sich die Frage wieder: Welche Weihnachtsgeschenke lege ich zum Fest wem unter den Baum? Die beiden 14-jährigen Mädchen Rina und Bigna haben sich dazu Gedanken gemacht:

Rina:     Hey Bigna, hast du schon eine Idee das du dieses Jahr deiner Familie schenken willst?

Bigna:   Ich habe leider noch keine Idee. Mir ist einfach wichtig, dass man das Geschenk danach auch noch brauchen kann und es nicht einfach irgendwo rumliegt. Und worauf achtest du bei der Geschenksuche?

Rina:     Mir ist sehr wichtig, dass das Geschenk der Person gefällt. Du kennst doch sicher diesen Moment, wenn dir jemand etwas schenkt, das dir eigentlich nicht mal gefällt. Ich will diese Person aber nicht enttäuschen, deswegen überspiele ich das einfach. Ich will nicht, dass mir das auch passiert. Was mir auch sehr wichtig ist, dass das Geschenk von Herzen kommt und ich nicht einfach irgendetwas schenke. Das ist auch ein Grund, warum ich immer etwas länger bei der Geschenkesuche brauche, aber am Schluss lohnt es sich.

Bigna:   Ja, die lange Geschenkesuche lohnt sich wirklich. Für mich ist es ein sehr schönes Gefühl, wenn die Person das Geschenk öffnet und sich sichtlich darüber freut. Damit man eben nicht in Stress kommt, sollte man früh genug anfangen, nach den passenden Geschenken zu suchen und nicht in letzter Sekunde einfach irgendetwas kaufen.

Rina:     Ja, da hast du Recht. Ich freue mich auch sehr darüber, wenn ich etwas geschenkt bekomme, das selbst gemacht ist, zum Beispiel von meinem kleinen Bruder. Als Kind hat man es ziemlich einfach. Man bastelt etwas in der Schule oder Zuhause und die Eltern freuen sich darüber. Als Kind denkt man noch gar nicht nach, ob das Geschenk denn auch gefällt. Aber je älter man wird, desto mehr Gedanken macht man sich darüber und somit wird auch die Suche nach dem perfekten Geschenk schwieriger.

Bigna:   Ich möchte meiner Familie immer das Bestmögliche schenken. Dieses Jahr wird es ein Gutschein sein.

Rina:     Das ist eine gute Idee, da kann deine Familie selbst entscheiden, wohin sie will. Vielleicht schenke ich das auch meiner Familie.

Mit einem Geschenkgutschein der Premium Swiss Family Hotels für ihre Lieben bereiten Bigna und Rina ihren Familien sicher eine grosse Freude. Die beiden Mädchen haben aber auch noch ein paar allgemeine Tipps für Geschenke für Kinder zusammengestellt:

Herzenswünsche: Kinder haben Herzenswünsche, die sie eine Weile mit sich herumtragen. Versuchen Sie, sie herauszufinden.

Nehmen Sie das Kind ernst: Wenn der Knirps sich eine Puppe und die Prinzessin sich ein ferngesteuertes Auto wünscht, ist das vielleicht unkonventionell, spielt aber keine Rolle.

Dem Alter angepasst: ein einjähriges Kind freut sich über ein anderes Spielzeug als ein dreijähriges. Achten Sie deshalb auf die Entwicklung des Kindes.

Weniger ist mehr: Die Kinder wünschen sich viel. Das dürfen sie auch. Besser ist es aber, nur einige Spielsachen zu kaufen, als Berge davon, welche die Kinder überfordern.

Fragen Sie die Eltern: Immer ein guter Ratschlag, damit das Kind nicht plötzlich -zigfach das Gleiche unter dem Christbaum findet.

Erweiterungsfähig: Oft macht es Sinn, Ergänzungen zu einem Spielzeug zu schenken, welches ein Favorit im Kinderzimmer ist.

Die eigenen Wünsche kommen hintenan: Im Mittelpunkt stehen die Wünsche der Kinder. Was nicht heisst, dass Eltern keine Grenzen ziehen dürfen, sollte auf dem Wunschzettel etwa auftauchen, das nicht nur Pädagogen sondern auch ihnen die Haare zu Berge stehen lässt.

Und Oma und Opa? Schenken sie Ihren Enkeln Zeit! Unternehmen Sie einen Ausflug mit Ihnen, lesen Sie Ihnen Geschichten vor, basteln Sie mit ihnen ein Geschenk für Mami und Papi, bauen Sie mit Ihnen ein Vogelhäuschen oder legen Sie mit Ihnen im Garten ein Blumenbeet an. Zusammen mit einem kleinen Geschenk oder dem dazugehörigen Werkzeug bereiten Sie ganz sicher die grösste Freude. Oder wie es Bigna und Rina vorschlagen: Schenken Sie der ganzen Familie mit Ihnen zusammen fröhliche Familienferien in einem der Premium Swiss Family Hotels.

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